Überblick
  
System-Voraussetzungen
 - Betriebssysteme
 - Unterstützte Server
  
Installation und Entfernen
 - Installation
 - Upgrade auf eine neue Version
 - Entfernen von Sharity 3
  
Mit Sharity 3 arbeiten
 - Konfiguration
 - Ein- und Ausloggen
 - Authentifizieren mit Kerberos
 - Der Schlüsselbund
 - Ressourcen durchsuchen
 - /CIFS als magisches Verzeichnis
 - Einloggen und Schlüsselbund-Verwaltung aus der Kommandozeile
 - Mounten von Freitaben aus der Kommandozeile
 - Zugriff auf ACLs
 - Allgemeine Information
  
Dateien auf einem Windows-PC freigeben
 - Konfiguration des Netzwerks
 - Freigeben eines Verzeichnisses
 - Namens- und Browsing-Dienste
  
Tips und Tricks
 - Hilfe zu Konfigurations-Optionen
 - Permanente Mounts
 - Default Login für Domäne
 - Ein Default-Konto konfigurieren
  
Problembehebung
 - Erzeugen eines Debug-Logs
 - Wiederherstellen nach einem Absturz
 - Fehlersuche bei Kerberos und AD
  
Unix Home-Verzeichnisse auf SMB Freigaben
 - Überblick
 - Sharity und DirectControl
 - Integration von Sharity mit anderer Software
 - Einschränkungen
  
Release Notes
  
Software-Lizenz

Release Notes

Die folgende Liste ist in umgekehrter Reihenfolge: Neue Einträge werden oben hinzugefügt.

Neu in Version 3.3

Behobene Bugs:

  • Das Ändern des Modifikationsdatums von Dateien hat bei manchen Servern nicht funktioniert. Das Problem wurde behoben.
  • Diverse Bugs im Zusammenhang mit Zugriffskontrolllisten (ACLs) wurden behoben.
  • Diverse Verbesserungen beim Auflisten von Netzwerk-Ressourcen in /CIFS/entire_network.
  • Das Kerberos-Modul findet den "Global Catalog" Server jetzt zuverlässiger.
  • Ein möglicher Deadlock beim automatischen unmount von ungültig gewordenen mounts wurde behoben.
  • Ein Fehler, der zu unvollständigen Verzeichnislisten führen konnte, wurde behoben.
  • Ein Fehler beim Abfragen der Dateiattribute wurde nicht an den Anwender weitergegeben. Stattdessen wurden falsche Werte angezeigt. Dieser Bug wurde behoben.
  • Ein Fehler bei der Übersetzung von Windows Security-ID (SID) auf Gruppen-Namen bei sharity acl get wurde behoben.
  • Fehler in der Emulation von Hard-Links wurden behoben: Ein Memory-Leak sowie der Schreibschutz-Status der neu erzeugten Datei.
  • Ein Fehler, der zum Hängenbleiben von Kerberos-Logins führen konnte, wurde behoben.
  • Auf HP-UX 11 verschwanden Sharity mounts einige Zeit nach dem Herstellen eines neuen NFS mount. Behoben.
  • Einige Bugs, die zum Absturz des Daemons führen konnten, wurden behoben.

Neue Features:

  • Neue Implementation des Automounters in /CIFS. Diese neue Implementation ist besser mit dem Betriebssystem-Kernel verträglich.
  • Neue Implementation des Verteilten Dateisystems (DFS): DFS Verweise werden jetzt als symbolische Links in den Automounter unter /CIFS implementiert.
  • Flags zur Steuerung der Vererbung in Zugriffskontrolllisten (ACLs) können jetzt editiert werden.
  • Diverse Erweiterungen im Kommandozeilen Programm: Mehr Kontrolle über Mounts und Logins für Root, eine Neue Option zum gleichzeitigen Ausloggen von allen Servern und Freigaben mit einem Befehl.
  • Neues "x-homes:" Dateisystem macht die Integration in Windows Domänen einfacher.
  • Lokale Konfigurationsdateien in /usr/local/sharity3/var/ für Änderungen, die auch nach einem upgrade bestehen bleiben sollen.
  • Experimentelles Feature: Umsetzung von Windows ACLs auf Unix Dateiattribute. Details finden Sie im Handbuch im Kapitel "Unix Home-Verzeichnisse auf SMB Freigaben".
  • Neue Konfigurationsdatei var/idmap.cfg zur Übersetzung von Windows Security-IDs (SIDs) auf Unix Benutzer- und Gruppen-IDs (UIDs/GIDs).
  • Neue Konfigurations-Option "Schreibfehler melden". Damit kann zwischen Datensicherheit und höherer Geschwindigkeit beim Schreiben gewählt werden.

Neu in Version 3.2

Behobene Bugs:

  • Der Datendurchsatz von Lese- und Schreib-Operationen wurde verbessert.
  • Option "-f" für sharity mount hat nicht immer funktioniert. Behoben.
  • Passworte auf Freigabeebene funktionieren jetzt auch aus der Kommandozeile.
  • Mounten einer Freigabe, die selbst ein DFS Verweis auf eine andere Freigabe ist, funktioniert jetzt. Frühere Versionen haben DFS Verweise erst in Unterverzeichnissen erlaubt.
  • Sharity konnte keine Dateien öffnen, die nur zum Lesen, nicht aber zum Schreiben freigegeben waren (z.B. weil ein anderer Prozess exklusive Schreibrechte erhalten hat). Dieses Problem wurde behoben.
  • Ein Bug, der zum vorzeitigen Abbruch von Verzeichnislisten führen kann, wurde behoben.
  • Ein möglicher Absturz beim Unmount von Freigaben wurde behoben.
  • Einträge in /etc/mnttab werden jetzt mit vorangestelltem "localhost:" als NFS mounts getarnt.
  • Wenn die Netzwerkverbindung zum Server unterbrochen wird, konnte Sharity hängen bleiben. Dieser Fehler wurde behoben.
  • Das Kommandozeilen-Programm konnte in einer Endlosschleife hängen bleiben, wenn das Passwort nicht interaktiv angegeben wurde. Dieser Fehler wurde behoben.

Neue Features:

  • Es ist jetzt auch möglich, direkt Unterverzeichnisse einer Freigabe zu mounten, z.B. smb://server/share/dir. Achtung: Wenn Sie eine Freigabe und ein Unterverzeichnis dieser Freigabe gleichzeitig mounten, werden beide von Sharity als unabhängige Einheiten behandelt. Das heisst, dass Cache-Speicher nicht gemeinsam benutzt wird (ineffizient!) und dass es zu Synchronisationsproblemen kommen kann.
  • Der Kommandozeilen-Befehl "sharity mount" akzeptiert jetzt auch die Optionen "-U" (Anwendername am Server) und "-D" (Domäne).

Neu in Version 3.1

Behobene Bugs:

  • Zugriff auf das Verzeichnnis ".." im Wurzelverzeichnis einer DFS Freigabe bricht mit einem I/O error ab.
  • Sharity kann beim Browsen von nicht erreichbaren Servern abstürzen.
  • Die Zuverlässigkeit der Funktion von /bin/pwd wurde verbessert.
  • Emulierte symbolische Links funktionieren nicht, wenn auch hard Links emuliert werden.
  • Wenn ein User Login abgebrochen wird, kann der User mit Status "inaktiv" in der Login-Liste bleiben. Abgebrochene Logins werden jetzt von der Liste gelöscht.
  • Funktioniert jetzt auch mit Mac OS X 10.3.
  • Ein möglicher Absturz beim Stoppen von Sharity wurde behoben.

Neue Features:

  • Neue Option zum Deaktivieren der "Erweiterten Sicherheit". Es kann notwendig sein, die "Erweiterte Sicherheit" zu deaktivieren um eine Verbindung zu fehlerhaften Servern aufzubauen.
  • Der Kommandozeilen-Befehl sharity license -v wurde um die Anzeige der authentifizierten Anwender erweitert. Damit ist es leichter, Probleme mit den Lizenz-Limitierungen zu analysieren.
  • Alle Anwender haben jetzt ausreichend Zugriffsrechte um "df -a" ohne Fehler zu benutzen.

Neu in Version 3.0

Die folgenden Features wurden seit Sharity 2 hinzugefügt:
  • NTLMSSP und Kerberos Authentifizierung (erfordert Kerberos-Modul).
  • Unterstützung von Microsofts Verteiltem Dateisystem (DFS).
  • Durchsuchen von Active Directory (LDAP) Ressourcen (erfordert Kerberos-Modul).
  • Manipulation von Zugriffskontrolllisten (ACLs).
  • Verbesserter Automounter.
  • Mehrsprachig: Deutsch und Englisch.
  • Erweiterter Probe-Modus: Keine Beschränkung auf 3 Verzeichnisebenen mehr, stattdessen ist die Anzahl der Mounts und Anwender beschränkt.


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